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Viveka Nr. 41

Viveka Nr. 41

2007

Die Themen in Kürze

  • Serie Āsana – dhanurāsana
  • Yoga heilt – Teil 2 – Āsana
  • Yogatherapie falsch erklärt
  • Über das Üben
  • Kleine Geschichte des Samādhi
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Serie Āsana – dhanurāsana

Die Auseinandersetzung mit dhanurāsana ist aus unterschiedlichen Gründen interessant. Es bietet eine ausgesprochen intensive Rückbeuge, gleichzeitig lässt sich an dhanurāsana die Frage diskutieren, wie viel Beweglichkeit einem Menschen guttut.
Dhanurāsana lädt dazu ein, das gilt hier primär für den Bereich des unteren Rückens, die Grenze von gesunder Bewegung zu überschreiten. Die Variationsmöglichkeiten von dhanurāsana selbst sind gering. Dieser Umstand beschränkt erfahrungsgemäß seine Verwendungsmöglichkeit für den normalen Gruppenunterricht. In seiner »halben« Form allerdings lassen sich einige Varianten entwickeln, die einen flexiblen Umgang mit den Anforderungen des Āsana erlauben.
Wie in dieser Reihe üblich, stellt Viveka einige der bewährten Variationen des Āsana vor, zeigt die Risiken, sucht Antworten auf die Frage, wie gesund die Praxis von dhanurāsana wirklich ist und präsentieren einen Kurs, in dessen Mittelpunkt unterschiedliche Formen des Āsana stehen können.
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Yoga heilt – Teil 2

Āsana

Welche Rolle können Āsana im therapeutischen Prozess spielen? Welche Wirkungen entfalten sie? Und nicht zuletzt auch: Welche Erklärungsansätze sind für ein angemessenes Verständnis der Rolle von Āsana in der Yogatherapie unbrauchbar und hinderlich? Das sind einige der Fragen, mit denen sich der Artikel beschäftigt.

Weitere Artikel dieser Serie findest Du in Viveka Nr. 40, 42, 43 und 44.

Yogatherapie falsch erklärt – Das Beispiel Hormon-Yoga

Leider ist gerade in Publikationen über Yoga nicht alles wirklich wissenschaftlich, was sich so nennt. Es ist vielmehr in Mode gekommen, sich mit Wissenschaftlichkeit zu schmücken. Dennoch drängen solche pseudowissenschaftlichen Aussagen immer wieder auf den Yogamarkt.
Ein Beispiel sind die Wirkerklärungen, die im Zusammenhang des sogenannten »Hormon-Yoga« vorgebracht werden. Sie eignen sich gut, einige der wesentlichen Mechanismen zu zeigen, mit denen aus Unwissen, Oberflächlichkeit und vielleicht auch Naivität der falsche Eindruck der Wissenschaftlichkeit geweckt wird.
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Über das Üben

In der Tradition des Yoga ist eigenes Üben in einer regelmäßigen Praxis von zentraler Bedeutung. Ohne Üben gibt es keinen Yogaweg. Und ohne Üben gibt es auch keine Yogawirkung.
Die große Selbstverständlichkeit des Yoga im Umgang mit Üben und Übungen ist dem westlichen Denken dagegen eher fremd. Umso erfreulicher ist es, auf eine europäische Reflexion über das Üben zu stoßen, die so scharfsichtig, tiefgründig und vor allem engagiert gehalten ist, wie die des deutschen Philosophen Otto Friedrich Bollnow (1903 – 1991). Er machte es sich 1978 in einem kleinen Büchlein zur Aufgabe, der Geringschätzung der abendländischen Tradition für die Übung entgegenzutreten. 1978 erschien »Vom Geist des Übens – Eine Rückbesinnung auf elementare didaktische Erfahrungen«. Es ist der Versuch, sich über den Charakter, den Sinn und die Wirkung jedes Übens Klarheit zu verschaffen. In einer Zusammenfassung werden die Inhalte der Betrachtungen von Bollnow im folgenden Artikel dargestellt. Sie berühren wesentliche Aspekte, die auch jedem Yogaüben innewohnen.
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Kleine Geschichte des samādhi

Es soll Yogis geben, die für immer im samādhi verweilen oder vom Geist, der sich in etwas Höherem auflöst. Manchmal heißt es gar, samādhi sei die Erleuchtung. W
Was versteht der Yoga eigentlich genau unter dem Begriff samādhi? Wie wird er im Yoga Sūtra definiert und welche weiteren Bedeutungen finden sich in anderen Bereichen der Yoga-Tradition? Der Artikel von Uwe Bräutigam spürt der Geschichte des Begriffes samādhi nach und versucht verschiedene Facetten dieses Begriffes zu beleuchten.
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